John Smith [Gestaltenwandler]

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Allgemeine Daten

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Name:

John Smith

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Spitzname:

Jonny aber er wird nicht gern so genannt

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Alter:

21

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Geschlecht:

Männlich

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Gesinnung:

Unsicher, doch er hat eine Neigung zu Frauen

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Sexuelle Vorlieben/Fetische:

Er mag Fesselspielchen

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Stand:

Single

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Wesen:

Gestaltenwandler

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Fähigkeiten:

Als Gestaltenwandler ist er in der Lage sein Aussehen zu jedem menschlichen Wesen verändern, das er jemals gesehen hat. Allerdings funtkioniert dies auch nur Detailgetreu, wenn er auch jeder Detail schon einmal gesehen hat, so kann er z. B. keine 1 zu 1 passenden Beine darstellen, wenn er eine Frau mit Rock gesehen hat. Das Äußere von Gegenständen oder Tieren kann John allerdings nicht annehmen.

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Wohnort:

Nördliches Wohnviertel

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Beruf:

Passend zu seiner Fähigkeit arbeitet John als Callboy, doch bietet er in der Regel keinen Beischlaf an, sondern lässt sich lediglich als Begleiter buchen. Mit dem richtigen Kleingeld aber erfüllt der Lilahaarige auch gewisse ‚Sonderwünsche'. Außerdem kann man ihn auch als Personenschutz anheuern.

Erscheinungsbild

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Haarfarbe:

Lila

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Augenfarbe:

Rot

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Statur:

Eigentlich hätte John es mit seiner tatsächlichen Statur gar nicht nötig, sein Aussehen zu verändern, denn er hat für einen Mann echte Traum-Maße. Mit einem Sixpack und Brustmuskeln kann der Gestaltenwandler locker dienen und auch bei diversen anderen Körperteilen ist er recht gut ausgestattet.

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Größe:

1,89m

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Rasur:

Bis auf Arme und Beine ist bei ihm jegliche Körperbehaarung entfernt.

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Erscheinungsbild:

Zu seinem Erscheinungsbild kann man wenig sagen, da es im Grunde immer ein anderes ist. In der Regel wirkt er leicht bedrohlich, schon fast Raubkatzenähnlich. So würde es dem jungen Mann auch um einiges schwerer fallen, ein süßes, kleines Mädchen zu imitieren. Wenn er aber doch mal als er selbst die Straßen unsicher macht, dann bemerkt man wohl als erstes seine leuchtend roten Augen, die von seinen langen, leicht zerzausten Haaren umrahmt werden und durch das dunkle Lila noch deutlicher zu erkennen sind.
John achtet von Haus aus stark auf sein Äußeres und würde niemals in einem verschwitzten oder zerlöcherten T-Shirt auf die Straße gehen. Selbst in seinen eigenen Vierwänden ist er nur selten so anzutreffen. Dafür braucht der Gestaltenwandler aber auch recht lange für seine morgendliche Katzenwäsche. Leider hat John keinen guten Sinn für Mode und so läuft es trotz aller Mühe immer darauf hinaus, dass er sich lediglich Hemd, Jeans und Shirt überwirft. Für seine besonderen Dates darf es dann immer mal etwas edleres sein, immerhin lässt er es sich auch nett vergüten. Bei solchen Sachen zwängt er sich auch gerne mal in einen Anzug oder ähnliches, je nach Belieben seiner Begleitung. Trifft man ihn auf der Straße, so sieht man ihm seinen Beruf eigentlich nicht an, seine Kunden finden nur über Mundpropaganda zu ihm.

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Besondere Merkmale:

Keine

Charakteristische Eigenschaften

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Charakterbeschreibung:

John zu beschreiben ist nicht einfach, denn vieles an ihm ist nur gespielt. Er ändert seine Verhaltensweisen jeh nach Vorlieben seiner Kundinnen. Meistens verlangen sie von ihm, den höflichen und zuvorkommenden Gentleman, der selbstverständlich das Essen zahlt und Blumen zum Dinner mitbringt. Doch in der Realität würde John so etwas eher weniger machen, denn der junge Mann ist ziemlich Knauserig und investiert sein Geld lieber in Aktien oder andere Sachen, die sein Portmonee füllen. Wenn er allerdings mal einen Geldschein zückt, dann für etwas, von dem man länger etwas hat, wie einem großen Fernseher. Zuvorkommend und höflich kann er privat auch mal sein aber in der Regel interessieren ihn die anderen nicht sonderlich, außerdem liebt er es andere etwas zu ärgern. Dabei weiß er aber sehr wohl noch, wann er zu weit geht. Der junge Mann ist von Natur aus sehr geduldig aber es gibt so Dinge, die nerven ihn ungemein, wie zum Beispiel kleine Kinder, die den gesamten Laden zusammenschreien, weil sie die schrecklich überteuerte Barbiepuppe nicht bekommen. Im Normalfall sagt er nichts dazu und leidet schweigend aber es gibt so Situationen, da kann er einen fiesen Spruch nicht unterdrücken, der allerdings direkt an das Kind gerichtet ist und nicht an die überaus attraktive und verzweifelte Mutter, denn diese wird als Entschädigung auf ein Date eingeladen…natürlich ohne ihr Balg *Räuser* Kind.
John ist und leibt ein schreckliches Arbeitstier, er hasst Langeweile und Arbeitet lieber Tage lang durch als 10 Minuten auf der Couch sitzen zu müssen und nicht zu wissen, was man tun soll. Seinen Kundinnen ist er immer treu und steht ihnen solange das Geld stimmt zu jeder Tageszeit zur Verfügung. Dabei sollten sie aber achtgeben, ihn nicht in irgendeiner Weise zu verärgern, denn der Gestaltenwandler ist schrecklich nachtragend. Kommt der versprochene Scheck also mal ohne Vorwarnung zu spät oder gar nicht, so müssen sie sich einen anderen suchen. Da kennt er keine Gnade, selbst sollte der Preis dann ins unermessliche Steigen, lässt der Stolz des Lilahaarigen es nicht mehr zu, auf das Angebot einzugehen.

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Vorlieben:

- Wein
- Luxus
- scharfes Essen
- wohl geformte Hintern
- Geld
- nächtliche Spaziergänge
- hübsche Frauen, die Kleider tragen
- Tanzen (Standard)
- Sport
- Actionfilme

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Abneigungen:

- vegetarisches Essen oder Salat
- Zigaretten
- zugekleisterte Frauen
- Langeweile
- Pferde
- Fisch (als Essen)
- Kunst
- Regen
- Kinder
- kleine Hunde

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Stärken:

- charmant
- intelligent
- mutig
- sportlich
- selbstbewusst
- überzeugend (manipulative)
- selbstbeherrschend
- guter Schauspieler

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Schwächen:

- kann nicht Kochen
- keinen Sinn für Mode oder Einrichtung
- schlechter Sänger
- stur
- stolz
- arrogant
- käuflich
- nachtragend

Look back to the Past

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Familie:

Mutter: Joyce
Vater: Unbekannt

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Vorgeschichte:

Als John geboren wurde, hatte sein Vater sich schon längst aus dem Staub gemacht. Er selbst kannte nicht mal seinen Namen und durfte ihn von seiner Mutter aus auch nie kennen lernen. Auch sonst wusste er nicht viel von ihm, da seine Mutter Joyce nicht gern von ihm sprach und jedes mal schnell das Thema wechselte. Irgendwann fand sich der Junge damit ab und fragte auch nicht mehr. Seltsamerweise hatte er aber auch nie das Gefühl, dass ihm etwas fehlte. Der kleine Gestaltenwandler wuchs auf, wie jeder andere und zeigte auch keinerlei, psychischen Störungen, die mit dem Verschwinden seines Vaters zusammenhängen könnten. Anders als erwartet, war er sogar sehr beliebt in seiner Klasse und für ein Kind seines Alters sehr reif und fortgeschritten. Wie jeder andere Junge hatte auch er mal Flausen im Kopf und kam nicht selten mit zerrissenen Hosen oder einem Blutenden Knie nach Hause. Das änderte sich aber als er älter wurde. Gutes Aussehen und ordentliche Kleidung wurden ihm immer wichtiger und da war es auch kein Wunder, dass mit der Zeit die jungen Frauen ein- und aus gingen. Bis John 18 war, wohnte er bei seiner Mutter weil er das Gefühl hatte, sie würde ohne ihn nichts auf die Reihe bekommen und die Einsamkeit nicht verkraften, doch sie konnte ihren Sohn nach langen Diskussionen dann doch überzeugen, dass sie es grade noch allein schaffte für sich zu sorgen. Das Argument, was John dann letzten Endes zum gehen bewegte, war dieser, dass seine Mutter vor hatte demnächst öfter Männerbesuch zu empfangen und natürlich hatte sie selbst auch keine Lust mehr, sie die 1000 Namen seiner Freundinnen zu merken. So musste sich der Gestaltenwandler eine neue Bleibe suchen und kam auf diese Weise nach Seiko-City. Nach einer Geldquelle musste der Lilahaarige nicht lange suchen, denn seine Kundinnen kamen ganz von selbst zu ihm und fragten ihn nach einer Begleitung, für die sie bezahlen wollten. Bei so einem großzügigen Angebot konnte der kleine Geizhals natürlich nicht ‚nein‘ sagen und blieb schließlich in dem Geschäft, von dem er sehr gut leben konnte.

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Gegenwart:

Vor kurzem ist John in eine größere Wohnung umgezogen und lebt zurzeit zwischen unzähligen Kartons, da seine Arbeit ihn ziemlich beansprucht. Nur selten sieht er seine eigenen vier Wände, doch das macht sich sehr gut auf seinem Konto bemerkbar, schon allein deswegen, da seine Kundinnen für jeden kleinen Bissen aufkommen. Allerdings merkt man es dem jungen Mann langsam an, dass er zu viel arbeitet, denn es fällt ihm sichtlich schwerer charmant und höflich bei den nicht immer sehr hellen und attraktiven Frauen zu bleiben, die von morgens bis abends nur von ihrem geliebten Chihuahua reden. Das blöde an der Sache ist, dass John versucht, auf jede willige und zahlende Kundin einzugehen und für sie da zu sein, sonst könnte sie sich ja einen anderen Begleiter suchen. Also kann sich der Lilahaarige leider nicht einfach mal so frei nehmen, sondern muss hoffen, dass er mal keine Anfragen bekommt. Doch, vielleicht könnte ihm ja ausversehen sein Handy herunterfallen und kaputt gehen, sodass ihn keiner mehr erreichen kann. Mal sehen, wie lange John seine häufigen Dates noch verkraften kann.

Other stuff

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Zweitcharaktere:

Keine

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Wer ist das auf deinem Avatar?:

Alvaro Garay aus Wand of Fortune

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Wie hast du zu uns gefunden?:

Über einen User (Anathial)

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Weiterverwendung des Steckbriefes?:

Nein

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Wahres Alter:

17

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Schreibprobe:

Es war ein warmer Sommertag Anfang Juli und Joy langweilte sich wieder einmal schrecklich. In der Glotze lief nichts und ihre Nachbarn und Verwandten die DuCraines waren außer Haus. So zückte das Mädchen kurzer Hand die Leine ihres Hundes Damon und machte mit diesen einen Spaziergang zum Park. Dies erwies sich nach kurzer Zeit schon als sehr schlechte Idee, da die Hitze immer unerträglicher wurde. Auch der Dobermann Damon lies seine Zunge weit aus seinem Maul hängen und hechelte wie wild und nach wenigen weiteren Metern, begann der Rüde zu streiken und wollte nicht mehr weiter laufen. Bockig legte er sich unter einen Baum und genoss die Landschaft. Alles Zerren und Ziehen brachte nichts und auch gutes Zureden half Joy nicht viel weiter. Seufzend setzte sie sich neben ihren Sturkopf und wartete ratlos, auf ein Wunder…obwohl ihr Regen eigentlich schon reichen würde oder eben bessere Laune ihres Hundes. Mit der Zeit verlor die Vampirin sich etwas in ihren Gedanken und diese Situation nutze der freche Damon um einer Katze hinterher zu jagen. Flutsch, war ihr die Leine aus der Hand gerutscht und der Rüde auf und davon. Rufend sprang die Blondine auf und sprintete dem Ausreißer hinterher. //Mist, könnte ich meine Fähigkeiten nutzen, wäre es kein großes Problem den Dussel wieder einzufangen aber hier sind einfach zu viele Leute.// Nun bereute sie ihre Idee noch um einiges mehr, denn das Rennen mit halber (oder weniger)Kraft war bei diesem Wetter ziemlich anstrengend. Sie fand es ja schon erstaunlich, dass ihr fauler Dobermann das alles mit machte, nur um mit dem Kätzchen zu ‚spielen‘. Doch nach langem Hin und Her fand sie den Kleinen endlich wieder. Er hatte die Verfolgung der Katze inzwischen aufgegeben und spielte fröhlich mit ihrem Cousin Julien. Kopfschüttelnd lief Joy auf die Beiden zu und nahm Damon wieder an die Leine. „Danke, dass du mich angerufen hast.“ Sprach sie ironisch zu dem Reinblüter und schaute ihn angesäuert an. Doch als Damon ihm dann schwanzwedelnd das Gesicht ableckte, konnte sie ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Wie sollte sie ihren beiden Lieblingen auch lange böse sein?

©Elena

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