Gast Gast
| © By Gast Mi 30 Jan - 1:11 | |
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Allgemeine Daten ۰ Name: Ich heiße Akira Beria und nein, ich schätze ich wurde mit keinem besonderen Grund so genannt, vermutlich fanden meine Eltern den Namen 'schön'.
۰ Spitzname: Aki. Das ist die gängigste Abkürzung für meinen eigentlich eh schon ziemlich kurzen Namen und die Einziege gegen die ich nichts einzuwenden habe.
۰ Alter: Sollte ich mich nicht mit meinen Geburtstagen nicht verzählt haben, so müsste ich 44 Jahre alt sein. Die Zeit verliert so schnell an Bedeutung, wenn sie für einen in aller Ewigkeit still steht. Ach ja, getötet, oder wiedergeboren, wie man's nimmt, wurde ich im Alter von 21 und werde wohl oder übel immer wie 21 aussehen.
۰ Geschlecht: Mir wäre es sehr schleierhaft wie man übersehen kann, das ich Männlich bin. Ist ja nicht so als würde ich auch nur annähernd wie ein Mädchen aussehen. Aber für besonders Blinde: Ich bin Männlich.
۰ Gesinnung: Ich interessiere mich für beide Geschlechter gleichermaßen, also Bisexuell
۰ Sexuelle Vorlieben/Fetische: Die Fragen werden immer interessanter~ Nun den, ich bevorzuge es... Etwas härter... Na gut, etwas sehr viel härter. Es gibt nichts schöneres als den Geruch und Geschmack von Blut meiner Opf... eh... ich meine Liebhaber/innen um den Spaß noch etwas zu verfeinern.
۰ Stand: Singel~
۰ Wesen: Da ich nicht altere, nicht sterbe und dauernd Hunger auf Blut habe, vermute ich einfach ich bin ein Vampir
۰ Fähigkeiten: Die Kontrolle über den eigenen Schatten. Nein, nicht wie bei den normalen Menschen, dass wenn sie ihre Handbewegen, ihr Schatten das gleiche macht. Mein Schatten ist seit dem Biss weit aus mehr als nur ein Spross der Lichtspiele, er scheint nun mehr oder minder einen eigenen Willen zu haben. Natürlich ist es immer noch ein Teil von mir, er begleitet mich immer noch, allerdings versäumt er ab und zu meinen Bewegungen zu folgen, oder verschwindet gar als ein angebliches Tattoo auf meinem Bein unter der Kleidung. Jedoch mit etwas Konzentration kann ich ihn dazu zwingen das zu tun was ich will, z.B. jemanden etwas Geld aus der Tasche zu ziehen, eine Tür von innen zu öffnen oder die Bewegung eines anderen für einen Augenblick zu verzögern in dem er den fremden Schatten festhält. Allerdings ist die Fähigkeit nicht sonderlich nützlich im Kampf und es ist schmerzhaft und anstrengend, wenn mein Schatten sich von mir entfernt. Vielleicht liegt das ja nur an meinem jungen Alter und es wird noch besser?
۰ Wohnort: Überall und Nirgendwo. Zu Zeit habe ich keinen festen Wohnort und muss mir echt überlegen wo ich Übernachten kann. Meistens ist es bei meinem Abendessen.
۰ Beruf: Ist Dieb ein Beruf? Nein? Dann habe ich soweit keinen.
Erscheinungsbild ۰ Haarfarbe: Goldblond
۰ Augenfarbe: Eisblau Bei Blutdurst färben sie sich allerdings von Innen nach Außen Blutrot.
۰ Statur: Durchtrainiert, allerdings nicht so das es wie ein Muskelprotz wirkt.
۰ Größe: 1,86m
۰ Rasur: Ich hab einen Bart wie Dumbledor, er ist bloß unsichtbar! Natürlich bin ich glatt rasiert. Geflüster außerhalb des Bilds. Was meinst du mit du glaubst so ist es nicht gemeint? Oh.. eh.. Naja, meine Antwort ändert sich jedenfalls nicht.
۰ Erscheinungsbild: Erscheinungsbild? Was soll ich den dazu sagen? Naja, mein blondes, etwas zu lang nicht geschnittenes Haar, fällt mir unordentlich in die Augen. Die rote Kaputzenjacke trage ich meistens offen mit nichts darunter, so das man meine zahlreichen Tattoos sehen kann. Was den? Glaubst du wirklich, ich würde sie mir stehen lassen um sie, dann unter Klamotten zu verstecken? Und frieren tu ich schließlich auch nicht. Ansonsten trage ich dunkelgrüne Armeehose, samt Gürtel und Stiefeln. Zu meinem Auftreten? Naja, die meisten vergleichen mich mit einem Tier. Ich glaube das liegt allerdings mehr an der Brutalität... Aber es kann auch durchaus an dem leicht anzüglichen verhalten liegen.
- Spoiler:
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۰ Besondere Merkmale: Wie man sieht habe ich sehr viele großflächige Tattoos, eine zerfetzte Bissnarbe auf der linken Halsseite, bleiche Haut und spitze Eckzähne.
Charakteristische Eigenschaften ۰ Charakterbeschreibung: Charakterig. Was soll ich da bitte schön sagen? Hilft die Anmerkung das ich nicht ganz Geistig gesund bin weiter? Nein? Hm... Wie wäre es mit zwielichtig? Hinter dem netten Lächeln steht stets ein böser Gedanke? Ach zu schwammig? Na ich bin... Ich. Ich lächele oft. Sehr. Ich bin Launisch. Meine Stimmung kann von einem Augenblick zum nächsten komplett umschlagen, oder für Tage die gleiche bleiben. Manchmal könnte man mich sogar für nett halten. Vielleicht bin ich auch auf meine eigenen Weise nett. Manchmal. An Feiertagen. Aber meistens ist es nur eine Illusion, ein Schafsfell für einen Wolf. Ich lächelte lieb, gebe einen die Hand, helfe einen über die Straße und stehe einen den Dolch in den Rücken, wenn die Person mir vertraut. Ich bin wirklich kein guter Vampir. Wieso auch? Ich werde nie in den Himmel kommen. Ich werde noch nicht einmal sterben. Also wieso sollte ich mir nicht aus meinem irdischen Dasein nicht einen Spaß machen? Schließlich ist das Leben lediglich ein Spiel.
۰ Vorlieben: - Katzen - Süßigkeiten (z.B. Lutscher) - Dunkelheit - Blut - Messer - Bisse
۰ Abneigungen: - Silber - Lärm - Gestank - Sonnenlicht - Werwölfe - Hunde
۰ Stärken: - Übernatürlich scharfe Sinne - Schneller und stärker als normale Menschen - Gesteigerte Wundheilung - Sieht im Dunkeln
۰ Schwächen: - Silber - Feuer - Null Orientierungssinn - Lässt sich leicht ablenken - Wird durch die scharfen Sinne oft von Lärm, Gestank und hellem Licht überfordert
Look back to the Past ۰ Familie: Menschlicher Vater: Michael Beria - verstorben Menschliche Mutter: Asami Beria - verließ die Familie als Akira 5 war, weiteres ist nicht bekannt Vampir Erzeuger: ???
۰ Vorgeschichte: Muss das den wirklich sein? Wen interessiert soetwas? Es ist doch schon lange vergangen. Na gut, dann eben doch. Ich bin als Mensch geboren worden und bin auch wie ein normales Kind aufgewachsen. Nicht sonderlich dramatisch. Ich hab Drausen mit anderen Kindern gespielt, bin in die Schule gegangen und habe sie sogar mit viel Glück mehr oder minder gut bestanden. Das übliche halt. Das einziege ist vielleicht das meine Mutter uns verlassen hat als ich 5 war und Dad nie wirklich darüber hinweg gekommen ist. Aber hey, er war ein guter Vater, auch, wenn er vielleicht etwas melancholisch gewirkt hat. Was? Die Tattoos? Ich hab ja nicht gesagt das ich ein gutes Kind war, nur weil mein Alter ein guter Dad war. Wie dem auch sei, kommen wir von meinen langweiligen Dasein als Sterblicher zu interessanteren Dingen, wie zum Beispiel meinen 21 Geburtstag. Ich fand das Datum ist es wert gefeiert zu werden, schließlich ist man nun endlich endgültig Volljährig. Ich hab vielleicht etwas zu sehr gefeiert. Nun, geendet hat die Geschichte in der Gasse neben dem Club. Es war mitten in der Nacht und ich war mehr als nur angetrunken... Irgendein Kerl hatte mich rausgezährt. Ein unheimlich heißer Kerl mit roten Augen und einem verführerischen Grinsen. Ich hab mich nicht gewährt. Die frische Luft, oder das was man in einer Großstadt so als frische Luft bezeichnet, schlug mir nach der stickigen Bar wie eine Keule ins Gesicht, aber um mich damit zu beschäftigen hatte ich wieder Zeit noch Lust. Heiße Küsse, scharfe Fingernägel, leises Stöhnen, ihr wisst schon, da hat man interessantere Dinge zu tun als sich um die Luftveränderung und das nieseln des Regens zu kümmern. Ich frage mich immer noch ob mein Erschafer besoffen oder ein Sadist war. Auf Jedenfall hat er mir etwas von einem besonderen Geschenk zum Geburtstag zugeflüstert. Und schwubs stehe ich hier. Ein Vampir höchstpersönlich. Unsterblich, immer hungrig und vollkommen ahnungslos wer mein Erschaffer ist. Der Idiot ist abgehauen und nie wieder aufgetaucht, und ich war so besoffen, dass ich mich an nicht mehr als rote Augen erinnere. Von da an ist alles etwas anders geworden. Mich verfolgen ab und zu irgendwelche seltsame Gestalten die meinen ich darf nicht leben, weil ich Menschen töte. Ich musste mich sehr daran Gewöhnen das mein Schatten nun etwas mehr ist als er mal war, aber wir haben uns angefreundet und sogar entdeckt, dass Diebstahl eine sehr interessante Sache ist. Die größte Veränderung war allerdings das ich immer Hunger habe. Immer. Ich weiß nicht woran es liegt, aber jeder Mensch ist so als würde dein Leibgericht an dir vorbei spazieren und dein Magen würde sich sofort leeren. Gewöhnungsbedürftig, aber man lernt damit zu leben und den göttlichen Geschmack von Blut zu lieben.
۰ Gegenwart: Zu Zeit besitze ich wieder Heim noch Arbeit, aus einem ganz einfachen Grund. Ich bin gerade eben in die Stadt umgezogen. Es hat mich immer gereizt die 'Stadt der Liebe' zu besuchen. Außerdem was kann man sich als Vampir mehr wünschen, als Haufen gutgläubiger Narren die verzweifelt nach ihrer wahren Liebe suchen? Ich mein was kann man leichter in eine Dunkle Gasse schleifen und den Hals aufschlitzen? Was? Ich schweife ab? Nun den, ich denke als erstes sollte ich mir überlegen wo ich etwas Geld auftreibe und wie ich mir einen Ort zum schlafen organiesiere. Und vor allem wie ich es anstelle, dass mich diese kranke Menschensippe nicht findet. Dann hab ich eben ihren Vater umgebracht! Das ist doch kein Grund die ganze Familie auf mich zu hetzen! Das war doch keine Absicht! Ich bin auch ein Lebewesen und muss etwas essen. Bin ich den Schuld das ich gerne Menschen esse?
Other stuff ۰ Zweitcharaktere: Ich habe Keine
۰ Wer ist das auf deinem Avatar?: Gunji aus Togainu no Chi
۰ Wie hast du zu uns gefunden?: Miss Photoshop hat mich eingeladen o.o
۰ Weiterverwendung des Steckbriefes?: Mich fragen~
۰ Wahres Alter: 17
۰ Schreibprobe:
- Spoiler:
Aufgrund meiner Faulheit, hier, ein random Post den ich mal geschrieben hab:
Beliar strich sich eine silberne Strähne aus dem Gesicht und sah hoch zum Himmel. Es war mitten in der Nacht, wahrscheinlich so um 3 Uhr morgens, und der Vollmond spendete kaltes silbernes Licht. Trotz der späten Stunde verstummte der Lärm hier nie. Die Stadt schien noch weniger zu schlafen als New York und das Licht der Reklameschilder, die ebenfalls nie ausgingen, war so hell, dass die Sterne kaum mehr zu sehen waren, obwohl am Himmel keine einzige Wolke zu finden war. Der Dämon seufzte. Diese.... Diese Vieher! Diese Pest, die die Erde dahinraffte. Menschen. Widerlich. Einfach nur widerlich. Und so etwas wollen diese Weißflügel retten. //Scheiß Baumknutscher und Tierf*cker!// Der Dämon verzog bei dem Gedanken an die Engel angewidert das Gesicht, fasste sich aber schnell wieder. Schnell befiel die gewohnte Gleichgültigkeit seine Züge und die Hände suchten automatisch und ohne Belairs Willen die Mantel Taschen auf. Eigentlich brauchte er das schwarze Kleidungsstück nicht, er fror ja nie. Es wäre auch überaus debil, falls ein Eisdämon frieren könnte und Probleme mit Grippen und Erkältungen haben würde. Aber es würde den Menschen vielleicht auffallen, wenn jemanden in den seltenen 'kalten', eher kühlen, Tagen Obenohne durch die Strassen wandert und sich dabei beschwert, dass es gar nicht so kalt ist. Obwohl.... In dieser Stadt gab es genug schräge Vögel, vermutlich würde es keiner merken. Trotzdem wollte Beliar nicht auffallen, zumindest Heute nicht. Es war ein beschissener Tag, alles lief schief, was nur schief laufen konnte. Zuerst verschlief er seinen Besuch bei Luziefer, weil der Wecker der Meinung war das er auch einmal Urlaub bräuchte und einfach nicht klingelte. Dann war hatte er festgestellt das die Wäsche, die er gestern gewaschen hatte, eingelaufen war und das einzige was er anziehen konnte, seine Pyjamahose war . Danach wurde er für Verspätung ausgepeitscht. Nicht das es besonderst schlimm war, ihm könnte es sogar gefallen, wenn der Bestrafer nur nicht weiblich und überaus hässlich wäre. Das war genau genommen auch der Reinfall. Weiber. Der Weißhaarige zuckte. Er konnte sich noch nie für das andere Geschlecht erwärmen. Sie waren viel zu emotional, viel zu zerbrechlich, viel zu.... weiblich eben. Und ihre Rundungen, von denen die meisten Männer schwärmten, liesen ihm vollkommen kalt. Wem interessieren auch Milchbehälter und Hügellandschaften? Selbst die alten Griechen, ein funken Zivilisation in der Geschichte dieser Madenwürmer, haben schon gesagt das es nichts schöneres gibt, als einen nackten Männerkörper, und da war Beliar ausnahmsweise mit den Menschen einer Meinung, es gab wirklich nichts schöneres. Er bereute immer noch zu jung zu sein um die Zeit der gloreichen Griechen mit erlebt zu haben. Hach, das waren bestimmt noch Zeiten. Nun den, weiterhin hat im irgendein Spaßt angefahren. Natürlich ist er eines grausamen Todes gestorben, leider gab es Blutspritzer auf dem gerade eben gekauften Klamotten, aber dies konnte man, Teufel sei dank, auf dem schwarzen Stoff nicht sehen. Allerdings hatte der Weißhaarige so das Befürchtniss, das der schwache Blutgestank Engel anlocken könnte. Diese lässtigen fliegenden Vieher. Auch auf die hatte Beliar keine Lust. Flammenschwärter waren nunmal nicht seine lieblings Waffen, irgendwie verständlich bei der chronischen Vorliebe für Eis und Kälte. //Und der Schießer aka mein 'Geliebter' aka mein Koch ist auch abgehauen... So ein Scheiß... Das ich bei meinen Koch versuchen die Küche abgefackelt hab ist nur seine Schuld!// //Hör auf dich wie ein Kleinkind zu benehmen und guck gefälligst wo du hin läu....!// Weiter kamm die Stimme nicht, da sie abrupt unterbrochen wurde, dadurch das Beliar mit voller Wucht in jemanden rein rannte. Vor Überraschung verlor der Weißhaarige das Gleichgewicht, balonzierte einen Augenblick lang hilflos auf einem Bein und ging dann zu Boden, seblstverständlich nicht ohne sich dabei an den unglückseeligen Passanten fest zu halten und ihn mit sich zu reißen. " 'Tschuldigung.", knurrte der, relativ, junge Dämon, als ob der arme Nachwanderer etwas dafür könnte, dass er in seinen Gedanken versunken, nicht mehr auf den Weg achtete. Mit einem Blick der Milch sauer werden, und Pflanzen verwelken lassen könnte, starrte er seinen Gegenüber an. Jedoch nur für einen Augenblick. Danach änderte sich sein Gesichts Ausdruck von 'Ich hasse dich wie die Pest' auf 'Hallo, ich heiße Beliar und bin dein neuer Stalker'. //Hallo? HALLO?! Bist du noch anwesend? Hörst du wohl auf zu sabbern?! Blammier uns gefälligst nicht!// "Ah... eh... ja", brummte er zusammenhangslos und rappelte sich schnell wieder auf um den Fremden die Hand zu reichen. Wie schön manche von diesen Maden bloss sein konnten....
©Elena |
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