Cora Baldwin [Dämon]

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Allgemeine Daten

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Name:

Cora Baldwin

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Spitzname:

Keinen

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Alter:

unbekannt (sieht aus wie 20)

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Geschlecht:

Weiblich

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Gesinnung:

Bisexuell

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Sexuelle Vorlieben/Fetische:

Masochistisch veranlagt

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Stand:

Single

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Wesen:

Dämon

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Fähigkeiten:

Ihre Fähigkeit erlaubt es Cora, Wasser zu kontrollieren und zu Eis werden zu lassen.

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Wohnort:

Nördliches Wohnviertel

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Beruf:

Kellnerin

Erscheinungsbild

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Haarfarbe:

Menschengestallt: Lila; Dämonengestallt: Schwarz

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Augenfarbe:

Menschengestallt: Lila; Dämonengestallt: Rot

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Statur:

Die Dämonin besitz einen sehr reizvollen Körper, mit vielen weiblichen Rundungen, die sie, auch wenn sie wollte, nicht verstecken könnte. Ihr gesamter Körperbau ist alles andere als zierlich und lässt so manches Männerherz höher schlagen.

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Größe:

1,68 m

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Rasur:

Komplett

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Erscheinungsbild:

Cora hat sehr viel Selbstvertrauen und das sieht man ihr auch an. Es scheint, als wollte sie die Männerwelt provozieren und höchst wahrscheinlich ist dem auch so. Nur selten sieht man sie in ‚normalen‘ Klamotten. Das, was andere als ‚zu klein‘ abstempeln und entsorgen würden, ist ihr noch zu weit. Natürlich hängt dies auch damit zusammen, dass es nur wenige Kleider gibt, in die ihre zwei Freundinnen ordentlich hineinpassen. Die Meinungen der Menschen zu ihr, sind stark gespalten. Man kann sie mögen oder auch nicht, ein zwischen Ding ist nicht möglich. Gerade Frauen haben eine starke Abneigung zu ihr. Auch sensible Menschen werden mit ihr nur schwer warm, denn Cora umgibt eine mächtige dunkle Aura, die sie spüren können. Kenner bemerkten sofort, was sie ist. Schon anhand ihrer Bewegungen oder dem Tonfall ihrer Stimme. Alles deutet auf ihre dämonische Herkunft hin. Wie eine Spinne umgarnt sie ihre Opfer, bis diese vollständig eingewickelt sind, es besteht kein Zweifel. Unwissende würden ihr Auftreten wohl eher als das einer Hure betiteln.

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Besondere Merkmale:

Die unglaublich langen Haare des Mädchens, die ihr bis zu den Kniekehlen reichen.

Charakteristische Eigenschaften

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Charakterbeschreibung:

Cora ist eine waschechte Dämonin. Reine Freundlichkeit, ohne jeglichen Eigennutz, ist bei ihr fehlt am Platz. Sie weiß genau was sie will und verfolgt ihre Ziele bis zum bitteren Ende. Natürlich würde sie dafür auch ohne weiteres über Leichen gehen. Man kann die Schwarzhaarige gut mit einer Katze vergleichen. Sie spielt liebend gern mit ihren Opfern und das so lang, bis sie sich nicht mehr wehren und somit keinen Spaß mehr machen, sei es nun, weil sie aufgeben haben oder nicht mehr unter den Lebenden weilen. So ist es auch selbstverständlich, dass Cora auch große Freude an dem Schaden anderer hat.
Das Selbstbewusstsein, der Dämonin kann größer nicht sein, weshalb sie auch öfter mal zu Arroganz neigt. Für die Schwarzhaarige ist das Leben ein Spiel, Langeweile ist nicht gestattet und schummeln ist erlaubt, so lange man sich nicht erwischen lässt. Wer sich mit Cora gut stellt, wird im Leben nur wenige Probleme haben, dafür wird sie schon sorgen, auch wenn es nicht immer der legale Weg ist. Allerdings ist es nicht einfach ihre Zuneigung zu gewinnen, allein schon deswegen, da sie selber ziemlich misstrauisch gegenüber anderen ist. Schafft man es aber, findet man in ihr eine gute und treue Freundin, die auch ab und zu mal nicht nur an sich denkt.

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Vorlieben:

- Klamotten
- Alkohol
- Feiern
- Nervenkitzel
- Horrorfilme
- Leute, die ihre Spielchen durchschauen, denn das macht es aufregender
- Milchshakes
- Erdbeeren
- deftiges Essen
- im Mittelpunkt stehen

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Abneigungen:

- Kinder
- Tee
- Karotten
- Schokolade
- Naivität
- Kitsch
- Blumen
- herum kommandiert zu werden
- dicke Menschen
- hohe Gebäude

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Stärken:

- Zielstrebig
- Loyal
- Stolz
- kann gut einstecken
- selbstbewusst
- gute Köchin
- gutes Gedächtnis
- intelligent

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Schwächen:

- Höhenangst
- unsensibel
- aufbrausend
- egoistisch
- arrogant
- schadenfroh
- misstrauisch
- unsportlich

Look back to the Past

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Familie:

Sie hat noch eine jüngere Schwester, die wie sie eine Dämonin ist, an ihre Eltern kann sie sich nicht erinnern.

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Vorgeschichte:

Zur Welt kam Cora als ein normaler Mensch. Ihre Eltern hatte nicht viel Geld und sie lebten in sehr ärmlichen Verhältnissen. Zu der Zeit war alles noch ganz anders. Cora war ein kleines, verschüchtertes Mädchen, das meist für sich allein spielte. So war sie als junges Mädchen schon eine Außenseiterin. Lediglich mit ihrer Schwester spielte sie. Dieses Verhalten und ihr meist etwas ungepflegtes Äußeres führten dazu, dass sie später in der Schule stark gehänselt wurde. Ihrer Schwester ging es da nicht viel anders. Zu dieser Zeit hatte sie weder die Kraft, noch den Mut sich gegen die grausamen Attacken, der anderen Kinder zu wehren. Sie bekam immer mehr Angst zur Schule zu gehen, die Noten wurden schlechter, die Fehltage stiegen und auch die Wut in ihr wurde immer größer. Sie fühlte sie verlassen und hilflos und könnte nicht verstehen, warum gerade ihr das passierte. So wurde dem Mädchen im Laufe der Jahre alles gleichgültig. Es war ihre Methode, sich gegen Verletzungen zu schützen und wie sie bemerkte, half dies sogar, denn ihre Mitschüler verloren die Lust an ihr. Bald fand Cora sogar eine Freundin, die sie scheinbar so mochte, wie sie war und selber auch als Außenseiterin galt. Sie verbrachten jeden Tag zusammen und letztendlich war es ihnen egal, was die anderen über sie sagten oder dachten. Schließlich kam der Tag, ihrer Abschlussfete. Eigentlich hatten sich die Beiden vorgenommen, dort nicht zu erscheinen aber dann entschieden sie sich doch dafür, immerhin war es wirklich ein Wunder, dass sie ihren Abschluss überhaupt geschafft hatten, weshalb dies gebührend gefeiert werden musste. Somit wurden die Klamotten durchwühlt und die Schminke ausgepackt und das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen, zumindest fanden sich die zwei äußerst gelungen. Nun ging es gut gelaunt zur Feier. Die Mädchen waren wirklich erstaunt, wie viele Leute dort waren. Sonst gab es für sie immer nur ihre kleine Welt, die anderen wurden ausgeblendet. So wurde getrunken und gelacht und die Zeit verging wie im Fluge. Um 3 Uhr morgens, als alle schon mehr als betrunken waren, kam ein großer Held auf die Idee, Mutproben zu veranstalten. Die Lilahaarige und ihre Freundin tauschten Blicke. Zum ersten Mal in ihrem Leben gehörten sie dazu aber sie wussten, dass die tollen Mutproben auch ziemlich gefährlich sein konnten. Sie waren hin- und her gerissen und ließen sich schließlich überreden. Daraufhin begab sich die gesamte Truppe zu einem nahe gelegenen Baggersee, der zu dieser Jahreszeit immer geschlossen war. Natürlich war das auch kein Wunder, wer wollte schon im Winter baden gehen? Eine Mitteldicke Eisschicht lag auf dem Wasser, doch zum darüber laufen reichte es schon. Mit Steinen wurde nun ein großes Loch mittig des Sees geschlagen. Die Aufgabe war: Bleibe so lang es geht im Eiswasser. Zu erst war Coras Freundin an der Reihe. Sie zog Jacke und Schuhe aus und warf sie neben sich auf Gras. Mit einem unsicheren Blick betrachtete sie Cora und nahm schließlich ihren Mut zusammen. Vorsichtig stieg sie ins Wasser und begann gleich darauf, wie wild mit ihren Zähnen zu klappern. Die anderen schnappten sofort ihre Handys und stoppten die Zeit. 40 Sekunden waren das Minimum. Bibbernd hielt sie sich an Rand des Eises fest. Nach 30 Sekunden wurde fröhlich nach unter gezählt. Bei 42 Sekunden kletterte das Mädchen aus dem Loch und ihr wurde gleich ein Handtuch gereicht. Ihr Mut wurde wild gefeiert und ihre Mitschüler klopften ihr beachtlich auf die Schultern. Nun schob sich Cora nach vorne. Wie ihre Vorgängerin, zog auch sie Jacke und Schuhe aus. Zielsicher steuerte sie auf das Loch im See zu, blieb aber dann doch verunsichert davor stehen und blickte in die Tiefe. Dann hielt sie ihren Fuß ins Wasser und schaute zu ihrer Freundin. Diese machte ermutigende Gesten. Noch immer unsicher war die Lilahaarige einen Blick ins Wasser. Da bekam sie von hinten einen Schubs und rutschte ins kühle Nass. Ihr Kopf schlug unsanft an der anderen Seite der Eisschicht an und ein ziehender Schmerz breitete sich aus. Hilflos ruderte das Mädchen mit den Armen und es wurde ihr immer schwarzer vor Augen. Unendliche Kälte umhüllte Cora und Wasser füllte ihre Lungen, plötzlich wurde alles still und ihre Schmerzen verschwanden…doch an all dies kann sich die Dämonin heute nicht mehr erinnern.

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Gegenwart:

Zurzeit wandert die Dämon in der Welt der Menschen umher. Wie viele andere Ihrer Art, soll sie die nervigen kleinen flatternden Biester wieder zurück ins Jenseits bringen. Um ehrlich zu sein kotzt sie das ziemlich an, denn Cora hat viel bessere Ideen, was man hier alles machen kann. Leider braucht man dafür aber Kohle, weshalb sie sich vorrübergehend einen Job als Kellnerin gesucht hat. Diese Arbeit ist überaus praktisch für sie, denn sie bekommt das Essen dort kostenlos oder verbilligt und auch der Alkohol fließt ganz gut, wenn die Kunden ihr dort etwas ausgeben. Der Nachteil daran ist, dass sie auch undankbare Idioten bedienen muss aber nichts hat nur Vorteile. Ihr Gehalt reicht gerade so für eine kleine Wohnung, doch außer schlafen macht sie dort sowie nicht viel.

Other stuff

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Zweitcharaktere:

John Smith

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Wer ist das auf deinem Avatar?:

Kanu Unchou aus Ikki tousen auch Dragon girls

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Wie hast du zu uns gefunden?:

Zweit Chara

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Weiterverwendung des Steckbriefes?:

Nein

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Wahres Alter:

17

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Schreibprobe:

X

©Elena

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